Digitalisierung – Unternehmen finden verborgene Potenziale
Unternehmen müssen Prozesse, Produkte, Geschäftsmodelle und die Kultur des Unternehmens an die neuen Anforderungen am Markt anpassen. Neue Ansätze müssen aufgrund der digitalen Transformation geschaffen werden. Nur so können Unternehmen in der Zukunft weiter auf dem Markt bestehen, da die digitale Technologie immer weiter voranschreitet.
Im Unternehmen laufen nicht nur technische Prozesse ab, in dem auf den Gebrauch von Papier verzichtet wird. Es geht um den ganzheitlichen Change-Prozess. Gesetzt wird auf agile, aber auch neue innovative Geschäftsmodelle, um die größte Wertschöpfung, die möglich ist, zu erzielen. Die digitale Transformation zwingt Unternehmen dazu Investitionen, Strategien und Geschäftsmodelle hinsichtlich der digitalen Wirtschaft anzupassen. Sie müssen diese nach den Märkten in der Zukunft ausrichten. Die Basis bilden zwar die IT-Technologien, doch inwieweit die Mitarbeiter über digitale Fähigkeiten verfügen, ist ebenso wichtig. Es kommt zu einer Digitalisierung der Arbeitswelt. Heute brauchen die Mitarbeiter Skill-Sets, digitale Mindsets und Tour-Sets.
Welche Vorteile eine Digitalisierung hat
Mit der Digitalisierung lassen sich große Datenmengen und Informationen zuverlässig verarbeiten und das sicher, zuverlässig und unbeschreiblich schnell. Auf Veränderungen kann so schneller reagiert werden. Digitale Tools ermöglichen eine schnellere sowie einfachere Nutzung der Daten. Arbeitsabläufe können optimiert werden und Entscheidungen besser getroffen werden. Für die Kommunikation mit den Kunden bringt die Digitalisierung mittels einer Digitalagentur zahlreiche Vorteile mit sich. Mit Kunden kann in Echtzeit kommuniziert werden. Dies bedeutet eine stärkere Kundenakquise und eine bessere Kundenbindung. Das Digitalisieren ermöglicht ein neues Arbeiten.
Zu den neuen Technologien gehören Cloud-Computing, Big Data, 3 D-Drucker,
Smart Homes, KI (Künstliche Intelligenz) sowie Virtual Reality. In vielen Unternehmen werden Clouds und Big Data genutzt. Damit eine Digitalisierung möglich ist, muss sich auch das Kundenverhalten verändern. Die sozialen Medien müssen genutzt werden im besten Fall mit einem hochwertigen Notebook. Mittlerweile ist es möglich, mit dem Smartphone und der passenden App Einkäufe zu tätigen. Der Datenschutz ist ein wichtiger Bereich. Ob digitale Programme genutzt werden oder nicht, hängt viel von der Datensicherheit ab. Unternehmen müssen sich technologisch verändern und tiefer eintauchen in die digitale Welt. Dazu sind Change-Management-Prozesse erforderlich, wodurch ein stärkeres Digital Leadership nötig ist.
Die Herausforderungen
Die Technologie bei der Kommunikation nimmt immer mehr zu. Es kommt zu einer vermehrten vertikalen und horizontalen Vernetzung. Ein hybrider Kunde wünscht sich ein Omni-Channel-Management, um in Echtzeit über die Social-Media Plattformen kommunizieren zu können. Es gibt kaum noch Grenzen zwischen den externen und den internen Prozessen des Unternehmens bei Partnern, Kunden und Lieferanten. Die Innovationszyklen verkürzen sich. Innovatoren, die in der Branche noch unbekannt sind, machen sich auf den Märkten breit. Statt Produkten werden Lösungen erwartet, wie beispielsweise Saas (Software as a Service).
Durch die digitalen Informationen und die automatisierten Prozesse sind neue Geschäftsmodell-Innovationen möglich. Der Anteil an digitalen Prozessen, Informationen und Assets wächst kontinuierlich und führt zu einer Automatisierung des Geschäfts, weshalb neue Geschäftsmodell-Innovationen möglich werden. Das Nutzen eines Redaktionsplans für die Medien und die Formate und das Definieren von Core Stories mit Digital Storytelling sind unverzichtbar.