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Vernetzt sein – ein Weg ohne Alternativen

Noch vor wenigen Jahren wurde eifrig diskutiert, ob es gewisse Stunden im Laufe eines Tages braucht, in denen man nicht erreichbar ist. Heute ist eine solche Diskussion obsolet, genau wie die, die Techniknutzung mit einer bestimmten Altersgruppe verbindet. Es zeigt sich deutlich, dass die Technisierung vor nichts und niemand Halt gemacht hat, es kann also gesagt werden, dass vor der Technik jeder Mensch gleich ist. Sich ihr zu entziehen, das gelingt heute kaum mehr und darüber kann der Nutzer denken, was er will, die Zeit schreitet voran und die technische Weiterentwicklung ist schon seit vielen Jahren eng mit der Weiterentwicklung der Menschheit verbunden.

Vernetzt sein

Vernetzt sein ©iStockphoto/B4LLS

Wer sich also noch immer über die zahlreichen Dating- und Flirtsapps für das iPhone wundert, der muss sich wahrscheinlich selbst die Frage stellen, was zu einer derartigen Technikverdrossenheit geführt hat.

Jeder zählt zur Zielgruppe

Wer in der Lage ist, die Technik zu nutzen, der zieht daraus einen wesentlichen Vorteil. Natürlich beschweren sich ältere Generationen manchmal zurecht darüber, dass sie sich mit der Technik schwerer tun als die sogenannten digital natives, die gewissermaßen mit dem Smartphone in der Hand geboren wurden. Mittlerweile haben die Technikhersteller aber erkannt, dass die alternde Bevölkerung einen großen und wichtigen Markt darstellt. Ersichtlich ist das etwa an den besten Smartphones für Senioren. Als älterer Mitbürger ist man wahrscheinlich weniger an trendigen sozialen Medien interessiert als vielmehr daran, mit seinen Lieben Kontakt zu halten. Die Technik schließt also per se niemanden aus und bemüht sich sogar, besonders inklusiv zu sein. Das gelingt ihr natürlich noch nicht immer, doch es hat sich mittlerweile vieles getan. Ersichtlich wird das unter anderem am DSL Anbieter Yourfone. Gutes, zuverlässiges und primär schnelles Internet steht mittlerweile allen offen. Wer sich also dazu entscheidet, mehr und besser vernetzt zu sein, der muss keine großartigen Hürden mehr überwinden. Mittlerweile ist alles auf den Komfort und den bestmöglichen Service ausgelegt. Ja, niemand zweifelt mehr daran, dass es keine Alternative zum Vernetztsein gibt, doch die Zeiten, in denen sich zurecht darüber beschwert wurde, dass es so schwer ist, zu einem Teil des großen Ganzen zu werden, die sind schon lang vorbei.

Niemals auslernen und Chancen wahrnehmen

Mittlerweile gibt es sogar die Technisierung der Kinderwelt. Das bedeutet allerdings nicht, dass diese aus negativer Sicht eine Dominanz auf die Nutzer ausüben würde. Ganz im Gegenteil schadet es nicht, die Vorteile der Technik und des Internets dort zu nutzen, wo diese eben von Vorteil sind.
Wer sich benachteiligt fühlt und wem das alles heute irgendwie zu schnell geht, der sollte das auf keinen Fall zum Anlass nehmen, um sich aus Bequemlichkeit aus der Affäre zu ziehen. Es gilt, am Ball zu bleiben. Das bedeutet allerdings nicht, sich wie wild auf die neueste Unterhaltungselektronik zu stürzen. Vielmehr gilt es, genau zu analysieren, wo sich Vorteile für einen selbst ergeben könnten. So mancher wird sich wundern, wie sich auf diese Weise das Leben in Zukunft einfacher und bequemer gestalten lässt.

Mittlerweile nutzt ein Drittel der Hochaltrigen das Internet. Das ist erstaunlich und macht Mut. Wenn es so weitergeht, dann zeigen sich die Vorteile, die sich aus der Technisierung ergeben, bald für einen noch größeren Teil der Gesellschaft.

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